LUTZ DITTBERNER



Biografie

1899 am 14. August in Dortmund geboren
1917 meldet sich freiwillig zum Militär
1918 nach Kriegsende in amerikanischer Kriegsgefangenschaft danach Angestellter bei der Dortmund-Hörder-Hüttenunion
ab 1927 malt nun hauptberuflich
Ende der 20er Jahre erste Ausstellungen durch die Vereinigung westfälischer Künstler und Kunstfreunde zur gleichen Zeit absolviert Dittberner Fernkurse an der Mal- und Zeichenschule Berlin.
1932 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Junge Front" (Dortmunder Vereinigung: Maler, Architekten, Schriftsteller, Komponisten, Bildhauer)
30er Jahre: Studienreisen: Moor- und Heidelandschaften, Nordseeinseln, Odenwald, Süddeutschland. Es entstehen landschaftsbilder; Stilleben in Öl und Aquarell
1934 Baubeginn seines Hauses
1939 - 1940 kommt er als Soldat nach Polen, nach 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft in der Normandie
1950 in seinem Haus Eröffnung der "Tube", der 1. Künstlerkneipe weit und breit
1951 Wiedersehentreffen der ehemaligen Junge-Front Mitglieder in der "Tube"
50er Jahre Hinwendung zur abstrakten Malerei
1955 Mitglied Demokratischer Kulturbund Deutschland (DKBD) , Sitz in Düsseldorf
1956 Gründungsmitglied des Dortmunder Künstlerbundes (DKB)
1957 Austritt aus dem DKB
60er Jahre Studienreisen nach England und Jugoslawien
1961 erscheint der Bildband "Altes Land rings um die Stadt" 50 Reproduktionen von Dittberners Zeichnungen aus dem Dortmunder Raum
1967 Eröffnung der "Galerie Dittberner"
1970 Mitgleid der deutschen Friedensgesellschaft
1974 Abschluß der Galeristentätigkeit
1976 Umzug ins Altersheim Dortmund-Sölde
1981 am 22.01.1981 stirbt Lutz Dittberner im Josefshospital in Dortmund
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